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Wer sich heutzutage nach einer hochwertigen Armbanduhr umsieht, kommt an den markanten „Quadratuhren“ der Marke Bell & Ross einfach nicht vorbei. Vor 15 Jahren startete Industriedesigner Bruno Belamich mit seinem Jugendfreund, Carlos Rosillo, das Unternehmen, dessen ganz spezielle Uhren spätestens seit der Baselworld 2005 nicht mehr aus der Branche wegzudenken sind. Die beiden Gründer hatten nach ihrem Studium als Fachleute für Bordinstrumente in der Flugzeugindustrie gearbeitet und so bereits Erfahrungen im Bereich Uhren sammeln können. Die Inspiration für das ausgefallene eckige Design ihrer Armbanduhren soll aus dieser Zeit stammen. Mit der unkonventionellen Aufmachung erregte Bell & Ross insbesondere bei Sammlern schon früh Aufsehen und konnte sich bald einen Namen machen.Auch wenn die Meinungen zum gewagten Design zuerst stark auseinandergingen – die Werbetrommel war gerührt und die Idee der von Flugzeuginstrumenten inspirierten Uhren kam an!Heute zählen Bell & Ross Uhren unumstritten zu – den – Luxusuhren-Marken weltweit. Als relativ junges Unternehmen will es schon was heißen mit den alten, etablierten Luxusmarken wie Rolex etc. mithalten zu können. Heute können Belamich und Rosillo auf Kooperationen mit namhaften Marken wie Ralph Lauren und Chanel zurückblicken und der Name Bell & Ross ist in der Branche längst Programm. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Paris, produziert wird seit 1996 jedoch im Werk in der Schweizer „Uhrenstadt“ La Chaux-de-Fonds. Inzwischen zählt Bell & Ross ganze 500 Verkaufsstellen in 50 verschiedenen Nationen und verkauft rund 60.000 Uhren jährlich.
Das Designstudio von Bell & Ross präsentierte zur Baselworld 2018 mit der BR-Bird eine neu konzipierte Flugmaschine mit spektakulärer Linienführung. Gleichzeitig wurden zwei neue, von diesem Flugzeug inspirierte Racing Bird Uhren als Symbole der Leidenschaft der Marke für Luftfahrt und Kreativität vorgestellt.
Das Abenteuer von Bell & Ross begann in einem Cockpit, mit Uhrendesigns, die direkt von den Fluginstrumenten und der goldenen Epoche der Luftfahrt inspiriert waren. Diese Reise geht bis heute am Handgelenk weiter, aber steigt auf den Tragflächen des BR-Bird nun auch in den Himmel auf. Bordinstrumente der Luftfahrt setzen den Maßstab für Ablesbarkeit, Präzision und Zuverlässigkeit, und die gesamte Geschichte der Luftfahrt ist Inspirationsquelle für Bell & Ross.
Die in einem weißen, wasserdichten PELICAN®-Etui verpackte BR 03-92 Diver wird mit zwei Armbändern angeboten: Das erste besteht aus schwarzem Kautschuk mit Gewebestruktur und Stahl-Dornschließe. Das zweite aus hochwiderstandsfähigem schwarzem Synthetikgewebe ermöglicht mit seinem Klettverschluss ein schnelles und ergonomisches Anlegen der Uhr auf dem Taucheranzug.Nomen est omen: mit der Modellbezeichnung Horolum nimmt das neue Modell direkten Bezug an Licht („Lumen“ – die Basisgröße für Lichtstärke) und die damit verbundene, gute Ablesbarkeit. Die Superluminova® Beschichtung erleichtert das Lesen bei Tag und insbesondere bei Nacht. Dieselbe Farbe, die im Luftverkehr zur Beleuchtung der Start- und Landebahnen verwendet wird, findet sich auf dem Zifferblatt der Uhr. Dieses intensive grüne Licht leuchtet auf Start- und Landebahnen in der Dunkelheit und bietet eine hervorragende Leuchtkraft und außergewöhnliche Nachtsichtbarkeit.Das Gehäuse aus Microbestrahltem Stahl verleiht diesem neuen Modell durch seine matte Oberfläche einen ganz besonderen Reiz: es erinnert zugleich an die BR-01 vergangener Tage und überzeugt durch seine besondere Reinheit.Das Zifferblatt besteht aus einer Messing-Rhodium-Legierung mit dem gleichen Aussehen des Gehäuses. Mit einem identischen Finish machen diese beiden Elemente einen homogenen Eindruck. Das Zifferblatt ist mit zwei Überlagerungsmetallplatten mit einer Sandwich-Konstruktion ausgeführt.
Mit der BR-Bird hat Bell & Ross nun auch sein eigenes Flugzeug entworfen
Nach Rennwagen, die von aeronautischen Formen inspiriert waren, hat Bell & Ross jetzt ein eigenes Flugzeug entworfen! Wenig überraschend ist dabei, dass es sich dabei um ein Hochgeschwindigkeitsflugzeug handelt, das rekordverdächtig bei den Reno Air Races teilnehmen kann. Alljährlich findet am Rand der amerikanischen Wüste in Reno, Nevada, der außergewöhnlichste Geschwindigkeitswettkampf der Luftfahrt statt. Bei diesem 1924 ins Leben gerufenen Flugzeugrennen fliegen die Flugzeuge mit Höchstgeschwindigkeit auf einer sehr geringen Höhe über eine mit 10 Meter hohen Pfeilern abgesteckte Strecke.
Um eine Chance auf einen Sieg in diesem Wettkampf zu haben, der als das schönste Flugzeugrennen der Welt gilt und einen phänomenalen Publikumserfolg verzeichnet, müssen die Piloten ebenso mutig wie geschickt sein. Und sie benötigen eine Maschine mit außergewöhnlicher Leistung, Aerodynamik und Manövrierfähigkeit. Der BR-Bird, ein Geisteskind von Bruno Belamich, Mitbegründer und Kreativdirektor von Bell & Ross, erfüllt diese Anforderungen. Er ist ein supermoderner Einsitzer mit Propellerantrieb, komplett aus High-Tech-Materialien gebaut (Graphit, Glasfaser, Titan und Aluminiumlegierung) und wird von einem Rolls-Royce Falcon 12-Zylinder-Motor angetrieben, der auf dem Merlin basiert (Namen, die in der Luftfahrt Kultstatus haben, insbesondere dank der legendären britischen Spitfire).
Das möglichst weit zurückgesetzte Cockpit erinnert an die hohe Geschwindigkeit eines Dragsters herauf, und die kurzen aber breiten, besonders weit vorne angesetzten Tragflächen erinnern an die Comet DH.88, Hughes H-1 und Bugatti-DeMonge 100P der 1930er Jahre, aber auch an die berühmte P51 Mustang aus den 1940er Jahren. Das Y-förmige Leitwerk stellt gute Manövrierfähigkeit sicher und macht die Maschine gleichzeitig unverkennbar. Mit seiner außergewöhnlichen Form und einer ausdrucksstarken Ästhetik gehört der BR-Bird in die Welt der Geschwindigkeit und schlägt eine Brücke zwischen der Geschichte der Luftfahrt und der Technologie der Zukunft.
Geschwindigkeit und Leistung inspirierten das Design des Racing Bird Dreizeiger-Modelles und des Racing Bird Chronographen.
Die Uhren teilen ihre ästhetischen Elemente mit dem vom Bell & Ross Studio entworfenen Rennflugzeug, insbesondere den Farbcode: Das Zifferblatt ist weiß, wie der Rumpf des Flugzeugs. Ziffern, Lünette, Chronographenzähler und Armband sind blau, wie das Leitwerk und die Zierelemente, welche die aerodynamische Linienführung des BR-Bird wiedergeben.
Der zentrale Sekundenzeiger, Details auf dem Zifferblatt und das Futter des Lederarmbands sind orange – die Farbe, mit der die wichtigsten Informationen auf den Fluginstrumenten hervorgehoben werden. Der graue Zähler erinnert an die karierte, für Wettrennen verwendete Flagge, genau wie das Bell & Ross Logo auf den Tragflächen und Flanken des Flugzeugs.
Die Ziffern auf dem Zifferblatt haben die gleiche Typologie wie die Bordzähler und das Datumsfenster zeigt drei Ziffern – ein direkter Bezug auf Fluginstrumente. Als finalen Touch findet sich die Silhouette des Flugzeugs auf dem Gehäuseboden sowie an der Basis des Sekundenzeigers (bei der 3-Zeiger-Version) bzw. des Sekundenzählers (bei der Chronographenversion).
Das Stahlgehäuse der BRV1-92 hat einen Durchmesser von 38,5 mm, bei der BRV2-94 sind es 41 mm. Beide Versionen werden von einem mechanischen Uhrwerk mit automatischem Aufzug angetrieben.
Mit ihrem graphischen Design und Stil schlagen die Limited Edition BRV1 und BRV2 Racing Bird Uhren ein neues Kapitel in einer Saga auf, die Bell & Ross, die Geschichte der Luftfahrt, Leistung, Profis unter Extrembedingungen und Leidenschaft miteinander verbindet.
Die technischen Features der BR V1-92 RACING BIRD, limitierte Auflage von 999 Exemplaren
Wenn man eine Uhr mit nur drei Worten beschreiben soll, würde man sicher „Gehäuse, Uhrwerk, Zifferblatt“ nennen. Denn es scheint undenkbar, auf eines dieser Elemente zu verzichten. Doch genau diesen Versuch hat Bell & Ross bei der Entwicklung der neuen BR-X2 unternommen, bei der Gehäuse und Uhrwerk eins sind. Durch die Erfindung eines Gehäuses aus Stahl und Saphir (einem technisch äußerst schwer zu beherrschenden Werkstoff) gelang es Bruno Belamich, dem Creative-Director der Marke, eine utopische Idee umzusetzen: „Die Verschmelzung von Gehäuse und Uhrwerk zu einem einzigen Teil, bei dem das Gehäuse verschwindet und nur noch das Uhrwerk sichtbar bleibt.“Konkret besteht das Konzept der BR-X2 darin, das Uhrwerk praktisch direkt am Handgelenk zu tragen! Der Blick fällt ungehindert auf das vollständig von Bell & Ross selbst entwickelte Manufaktur-Uhrwerk BR-CAL.380 mit seiner quadratischen Form, das zwischen zwei Saphirplatten sitzt, die seitlich durch ein schmales, aus einem Teil gefertigten Stahlband zusammengehalten werden. Das Gehäuse ist dadurch nahezu unsichtbar, das skelettierte Zifferblatt tut es ihm gleich und legt das Uhrwerk frei.Um diese ästhetische Klarheit und diese technische Leistung zur Geltung zu bringen, haben sich die Entwickler der BR-X2 ganz auf die Einfachheit und die uhrenmechanische Leistung konzentriert. Die Zwei-Zeiger-Uhr beschränkt sich deshalb auf die Anzeige der Stunden und Minuten an, erhöht aber die Präzision durch ein fliegendes Tourbillon, das die Erdanziehungskraft ausgleicht. Sie präsentiert sich einfach, aber auch elegant und schlicht, bescheidenen in den Abmessungen (42,5 mm Seitenlänge) und dünn, ermöglicht durch die Entwicklung eines extraflachen, nur 4,05 mm dicken Uhrwerks, das von einem Mikrorotor automatisch aufgezogen wird.
Das Designstudio von Bell & Ross Chicago Replik präsentierte zur Baselworld 2018 mit der BR-Bird eine neu konzipierte Flugmaschine mit spektakulärer Linienführung. Gleichzeitig wurden zwei neue, von diesem Flugzeug inspirierte Racing Bird Uhren als Symbole der Leidenschaft der Marke für Luftfahrt und Kreativität vorgestellt.Das Abenteuer von Bell & Ross begann in einem Cockpit, mit Uhrendesigns, die direkt von den Fluginstrumenten und der goldenen Epoche der Luftfahrt inspiriert waren. Diese Reise geht bis heute am Handgelenk weiter, aber steigt auf den Tragflächen des BR-Bird nun auch in den Himmel auf. Bordinstrumente der Luftfahrt setzen den Maßstab für Ablesbarkeit, Präzision und Zuverlässigkeit, und die gesamte Geschichte der Luftfahrt ist Inspirationsquelle für Bell & Ross.Mit der BR-Bird hat Bell & Ross nun auch sein eigenes Flugzeug entworfen.Nach Rennwagen, die von aeronautischen Formen inspiriert waren, hat Bell & Ross jetzt ein eigenes Flugzeug entworfen! Wenig überraschend ist dabei, dass es sich dabei um ein Hochgeschwindigkeitsflugzeug handelt, das rekordverdächtig bei den Reno Air Races teilnehmen kann. Alljährlich findet am Rand der amerikanischen Wüste in Reno, Nevada, der außergewöhnlichste Geschwindigkeitswettkampf der Luftfahrt statt. Bei diesem 1924 ins Leben gerufenen Flugzeugrennen fliegen die Flugzeuge mit Höchstgeschwindigkeit auf einer sehr geringen Höhe über eine mit 10 Meter hohen Pfeilern abgesteckte Strecke.
Die technischen Features der BR V2-94 RACING BIRD, limitierte Auflage von 999 Exemplaren
Das Designstudio von Bell & Ross präsentierte zur Baselworld 2018 mit der BR-Bird eine neu konzipierte Flugmaschine mit spektakulärer Linienführung. Gleichzeitig wurden zwei neue, von diesem Flugzeug inspirierte Racing Bird Uhren als Symbole der Leidenschaft der Marke für Luftfahrt und Kreativität vorgestellt.Das Abenteuer von Bell & Ross begann in einem Cockpit, mit Uhrendesigns, die direkt von den Fluginstrumenten und der goldenen Epoche der Luftfahrt inspiriert waren. Diese Reise geht bis heute am Handgelenk weiter, aber steigt auf den Tragflächen des BR-Bird nun auch in den Himmel auf. Bordinstrumente der Luftfahrt setzen den Maßstab für Ablesbarkeit, Präzision und Zuverlässigkeit, und die gesamte Geschichte der Luftfahrt ist Inspirationsquelle für Bell & Ross.Mit der BR-Bird hat Bell & Ross nun auch sein eigenes Flugzeug entworfen.Nach Rennwagen, die von aeronautischen Formen inspiriert waren, hat Bell & Ross jetzt ein eigenes Flugzeug entworfen! Wenig überraschend ist dabei, dass es sich dabei um ein Hochgeschwindigkeitsflugzeug handelt, das rekordverdächtig bei den Reno Air Races teilnehmen kann. Alljährlich findet am Rand der amerikanischen Wüste in Reno, Nevada, der außergewöhnlichste Geschwindigkeitswettkampf der Luftfahrt statt. Bei diesem 1924 ins Leben gerufenen Flugzeugrennen fliegen die Flugzeuge mit Höchstgeschwindigkeit auf einer sehr geringen Höhe über eine mit 10 Meter hohen Pfeilern abgesteckte Strecke.